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Das Fachwerkgebäude steht in prominenter Position nahe der Kirche an der Hauptstraße des Dorfs. Es handelt sich dabei um das 1780 genannte Wohnhaus des gräflichen Försters. Es hat eine klassizistisch anmutende symmetrische Fassadengliederung, die durch den Einbau größerer Fenster und einen giebelseitigen Erweiterungsbau teilweise empfindlich gestört ist. Das Gefüge mit seinen gekuppelten Wandständern ist nur an den Ecken mit kurzen Fußstreben ausgesteift. Das Haus deckt ein Krüppelwalmdach. Zum Anwesen, das zum Nachbarhof durch eine Mauer geschieden wird, gehören Wirtschaftsgebäude, von denen ein zweifach verriegelter Ständerbau hervorzuheben ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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