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Das Fachwerkhaus ist quergeteilt und teilweise, insbesondere im Dachbereich, stark verändert. Der linke Hausteil hat ein bemerkenswert kräftig ausgebildetes Quergebälk mit gerundeten Balkenköpfen und einem Stabprofil an der Stockschwelle. Dies und eine konvex gebogene Geschossstrebe verweisen in das 16. Jahrhunderts als Bauzeit. Oberhalb der Haustür blieb die ältere Hausnummer aus dem frühen 19. Jahrhundert erhalten. Der rechte Hausteil (Nr. 20) ist verputzt und zeigt eine nachklassizistische Fenster- und Türgestaltung unter Einfluss des Jugendstils. Die zur Stadtmauer gerichtete und über ihr exponierte Rückseite hat einen schmalen, zweigeschossigen, offenen Vorbau als reiche historisierende Holzkonstruktion mit Schleierbrettern und anderen Schmuckelementen, um 1900 entstanden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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