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Großer, jedoch insbesondere wegen seiner Verkleidung unscheinbarer Fachwerkbau, der möglicherweise 1830 für Graf Friedrich Wilhelm (im Zusammenhang mit der unweit in den Hinterburger Gärten entspringenden Quelle) als Kurhaus "Ludwigsbad" errichtet worden ist. Nach 1840 um ein drittes Geschoss erweitert, stellte das Anwesen um die Mitte des 19. Jahrhunderts die große Hofreite des Färbermeisters Kurz dar und gehörte von 1899 bis 1937 der Schlitzer jüdischen Gemeinde, die hier Räume für den Gottesdienst nutzte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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