Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Der in der Mitte des 19. Jahrhunderts relativ weit vor der Stadt unterhalb des durch Gärten geprägten Weinbergs und an der frequentierten, hier in den 1840er Jahren ausgebauten Staatsstraße nach Hutzdorf, Hersfeld und Hünfeld nach Plan von H. Schneller errichtete Bau ist an sich schlicht, fällt aber in seinem Umfeld durch Alter und Größe auf und gewinnt durch die symmetrische Fassadenausbildung mit der zweiflügeligen, spätklassizistisch ornamentierten Haustür einen ge-wissen repräsentativen Charakter, der der ursprünglichen Funktion als Wirtshaus entgegenkam. Um die Wende zum 20. Jahrhundert wurde der Felsenkeller Ausgangspunkt einer kleinen, zunächst verstreut bebauten Stadterweiterung etwa einen halben Kilometer nordöstlich des Bahnhofs. Das Gasthaus bestand bis in die 1930er Jahre.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |