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Das giebelständige Haus erhebt sich zweigeschossig über einem Kellersockel. Den Kellereingang rahmt ein Werksteingewände, datiert 1616 und mit feiner Renaissanceornamentik versehen. Das Fachwerkgefüge des Hauses ist jedoch wesentlich aus dem frühen 19. Jahrhundert, lediglich die Verzierung des Quergebälks (Stabprofil an den Stockschwellen) und vielleicht Fußstrebendreiecke im Giebel lassen einen älteren Kern vermuten. Das mit Krüppelwalmdach versehene Haus war im 19. Jahrhundert "Brennerswohnung" der seinerzeit benachbarten Brennerei.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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