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Eine Gruppe von drei zusammengebauten dreigeschossigen Fachwerkhäusern erhebt sich gegenüber der Einmündung der Graf-Karl-Straße in die Salzschlirfer Straße. Sie gehören verschiedenen Bauphasen des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts an - der mittlere Bau (Nr. 39) hat im Sockel die Datierung 1787, ein in den Sockel des linken Hauses eingemauerter, verwitternder Inschriftstein lässt noch die Jahreszahl 18[..] erkennen. Alle drei Bauten werden nicht von der Straße her erschlossen, der mittlere, etwas zurückgesetzte hat im hohen Sockel immerhin einen Kellerzugang. Das linke Haus steht im Gegensatz zu den anderen mit der Giebelseite zur Straße und hat über seinen verschindelten Fassaden ein Mansarddach. Die Gefüge der beiden anderen sind zumeist einfach verriegelt und haben unterschiedlich ausgeführte Verstrebungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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