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Unweit des exponiert gelegenen, leider zerstörten ehemaligen Lehrerheims von 1895 (Gederner Straße 36) steht im Bereich eines mutmaßlichen vorgeschichtlichen Ringwalls am Rand einer bis 15 m hohen plateauartigen Basaltformation ein Denkmal, das heute DEN GEFALLENEN HESSISCHEN FORSTMÄNNERN BEIDER WELTKRIEGE gewidmet ist. Es hat die Form eines gemauerten Obelisken. Sockel und niedrige seitliche Mauern sind mit bronzenen Inschrifttafeln versehen, am Obelisk ist außerdem ein Relief mit Gewehr, Jagdhorn und Eichenlaub angebracht. Das Denkmal geht ursprünglich auf eine Initiative aus dem Umfeld der Forstschule in Schotten zurück und entstand 1925. Der umgebende Bereich war im ausgehenden 19. Jahrhundert ein beliebter Festplatz, zu dem unter anderem ein Schweizerhaus gehörte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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