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Gebäudekomplex aus zwei im Winkel zueinander an der Biegung der Straße errichteten Fachwerkhäusern. Der nach Osten ausgerichtete Trakt (Nr. 32A) ist im Sockel- und Erdgeschossbereich gegen 1900 verändert worden, das Obergeschoss zeigt ein durch Mann-Figuren mit gebogenen Fußstreben und "Spornen" gekennzeichnetes Fachwerkgefüge wohl noch des späten 17. Jahrhunderts. Haus Nr. 34 hingegen weist eine "steile" Kubatur auf, die älter wirkt. Auffallend sind hier auch die Bügen, die das kräftig auskragende Obergeschoss unterstützen und an Gefügeaussteifungen des späten Mittelalters erinnern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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