Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Der breitgelagerte, zweigeschossige und verputzte Massivbau schließt mit einem hohen Satteldach, das durch ein mächtiges, verschiefertes Zwerchhaus ausgebaut ist. Trotz des Verlusts einiger Details (Schlagläden, Balkongeländer über dem Erdgeschossvorbau, Grundstückseinfassung) lässt der 1911 entworfene frühere Wohnbau des Baustoffhändlers Theodor Wetzler Jugendstilintentionen erkennen. Erhalten blieben sie insbesondere bei der seitlichen Eingangstür. Als Teil der nordöstlichen Vorstadt, der früheren Molkerei (heute Stadtverwaltung) benachbart, ist das Haus Kulturdenkmal aus städtebaulichen und geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |