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Die Mühle steht separat am südlichen Ortsrand fast unmittelbar neben der Fuldabrücke. Kernbau ist ein 1816 errichtetes repräsentatives großes Fachwerkwohnhaus des klassizistischen Typus mit symmetrisch ausgebildeter Giebelfassade und hohem Mansard-Krüppelwalmdach. Es wird ergänzt durch ein wenig älteres, transloziertes Scheunengebäude, das ehemals als Zehntscheune gedient haben soll. Es ist ein gestreckter, noch mit Hohlziegeln eingedeckter Fachwerkbau, dessen Balkenwerk raster-artig ausgebildet ist und über den beiden Tennen durch Rauten und Herzform akzentuiert wird. An der Rückseite erfolgte die Ausfachung mit Hausandstein. Die angepasste Erweiterung der Scheune am straßenseitigen Giebel wie die Front des nach Datierung 1880 zwischen Mühle und Scheune errichteten Wirtschaftsgebäudes zählen zum Kulturdenkmal, in dem bereits 1903 Strom erzeugt wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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