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Südlich des Dorfs steht an der Straße nach Hutzdorf ein Laufbrunnen in Form eines monolithen achtseitigen Sandsteinpfeilers, der über einem aus senkrechten Kerben bestehenden Fries mit einer profiliert auskragenden Platte abschließt. Zur Ausgestaltung gehört ein breites Wasserbecken und, seitlich anschließend, vorschwingende, sitzbankartige Steinplatten. Der zu den gleichzeitig nützlichen Verschönerungsmaßnahmen des Grafen Carl zu rechnende Brunnen entstand in dieser Form um die Mitte des 19. Jahrhunderts wohl im Zusammenhang mit dem Ausbau der Staatsstraße Schlitz-Hersfeld, war vor dem jüngeren Straßenausbau der Ort für ein dörfliches Frühlingsfest und ist aus geschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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