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Das ehemalige Spritzenhaus ist als kleiner giebelständiger Fachwerkbau nach einer nicht mehr auffindbaren Datierung 1951 in traditioneller Form entstanden. Das Fachwerkgefüge wird an den Eckständern durch Kopf- und Fußstreben gestaltet, die Funktion des Gebäudes durch einen hohen und schlanken vierseitigen Schlauchturm verdeutlicht, der eine waagerechte Verschalung aufweist und mit einem biberschwanzgedeckten Zeltdach abschließt. Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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