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Der Wohnteil des Streckhofs hat in der Stockschwelle eine Inschrift, die als Zimmermeister Johannes Knobeloch und das Baujahr 1827 nennt. Das Haus ist zweizonig, hat einen für das Schlitzerland untypischerweise an der Giebelseite platzierten Ern und ist in einem sparsamen Gefüge errichtet, das mit Dreiviertelstreben an den Eckständern auskommt. Bemerkenswert ist der hohe Sandsteinsockel, der sich als aus Quadern gefügter Stall unter der ebenfalls als Fachwerkkonstruktion entstandenen zweizonigen Erweiterung des Anwesens fortsetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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