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Der obere Teil der Straße Seelbüde zählt noch zum dicht bebauten Kern der Grabenberg-Vorstadt. Zu den bezeichnenden Bauten gehört hier das giebelständige Fachwerkhaus Seelbüde 8, dessen Gefügeraster sparsam mit einfacher Verriegelung und wenigen langen Streben auskommt. Immerhin ist noch eine Geschossvorkragung angedeutet, und das wohl jüngere Mansarddach unterstreicht den im Grunde spätbarocken Charakter des nach der Sockelinschrift 1765 für Johannes Feick erbauten vorstädtischen Bürgerhauses.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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