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Großer traufständiger Streckhof unmittelbar südlich der Kirche. Ältester Teil ist der zweizonige Wohnteil, der an der ganzen Giebelseite und zum Hof hin nach Vogelsberger Art nur im Erdgeschoss verschindelt ist, während oben das konstruktive Fachwerk sichtbar blieb. Das Wohnhaus stammt nach der Stockschwelleninschrift im Kern aus 1840: "Heinrich Joste Wittwe baut mich Sebastian Fritz aus Creunfeld Zimmert mich den 12ten Juni hob man mich." Der Hof wurde bis in das 20. Jahrhundert hinein vergrößert, wobei weiterhin konstruktives Fachwerk zur Anwendung kam.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |