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Teil der Gesamtanlage:
Eichelsachsen
1905/06 errichteter zweigeschossiger traufständiger Backsteinbau unter Krüppelwalmdach, die segmentbogig abschließenden Fenster an der glatten Straßenfassade in Zweiergruppen axial angeordnet (in der Mittelachse neben der Tür ein Schaufenster) und ihre Gewände wie auch die Baukanten hell abgesetzt. Der Sockel aus Basalt. Der - von einzelnen Stalltrakten abgesehen - früheste profane Massivbau im Dorf übernahm die Funktion des älteren Gemeindewirtshauses und dokumentiert mit der Übernahme einer quasi städtischen Bauform einen sozialen und wirtschaftlichen Wandel.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |