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Ein 1894 vorhandenes, zum großen Nachbarhof Mühlstraße 23/25 gehörendes Haus wurde 1904 nach Entwurf des Schottener Kreisstraßenmeisters Fink in einem konstruktiven, wirkungsvollen Fachwerkgefüge aufgestockt. Das Wohnhaus steht mit der Giebelseite zur Straße, hat über hohem Sockel und zwei Geschossen noch einen Kniestock und ein über deutlich artikulierten Pfetten vorstehendes Dach, das auf dem First eine zeittypische Bekrönung in Form einer Wetterfahne aufweist. Das Fachwerk steht in der Tradition des 19. Jahrhunderts. Das traufständig vor dem Wohnhaus errichtete Ökonomie-gebäude entstand bereits 1874 und umfasste Pferdestall, Holz- und Wagenremise; der Stallbereich ist aus Basaltquadern gemauert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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