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Teil der Gesamtanlage:
Breungeshain
Am Westrand des Dorfkerns steht an der Straße nach Schotten das Pfarrhaus, ein kubischer, zweigeschossiger verschindelter Fachwerkbau unter flach geneigtem Zeltdach. Große Fenster sind axial angeordnet, die Ostseite ist ganz geschlossen und nach Norden ist ein mittlerer Eingangs- und Treppenhausrisalit ausgebildet (der angeblich zunächst vergessen und nachträglich für 500 Gulden "mit Zerstörung und Schändung der einen Seite" eingebaut wurde). Das nach Plänen des Niddaer Kreisbaumeisters Süffert 1842 errichtete Haus erinnert so an einfache städtische Villenarchitekturen. Zum Kulturdenkmal gehört die gleichzeitig entstandene, teilweise erhaltene Ummauerung des großen Hofs, auf dem auch Stall und Pfarrscheune und sogar ein Backhaus errichtet waren.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |