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Die frühere Mühle besteht aus einer Gruppe von Bauten. Nach Süden und Osten schließt ein großes winkelförmiges Wirtschaftsgebäude den Hof ab. Der Südflügel ist in einem Gefach auf 1860 datiert und stellte einen Stall-Scheunen-Trakt dar, der etwa ein halbes Jahrhundert später durch einen Anbau erweitert wurde. Das Erdgeschoss des gesamten Komplexes wird durch eine Tenne und Ställe eingenommen. Letztere sind aus Basalt gemauert und haben im älteren Abschnitt Sandstein-, im jüngeren Backsteingewände um Fenster und Türen. Das über den Ställen befindliche Lagergeschoss ist aus konstruktivem Fachwerk - Kennzeichen des älteren Bauabschnitts ist ein durch die Verwendung krummer Balken etwas unregelmäßiger erscheinendes Fassadenbild. Das Wohn- und ehemalige Mühlengebäude ist großenteils massiv erneuert, zeigt aber zur Straße noch ein Fachwerk des 19. Jahrhunderts mit einfacher Verriegelung und Geschossstreben. Die am unteren Rand des Dorfs an den Mühlwiesen errichtete Baugruppe ist aus geschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |