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Die Hofanlage besteht aus einem Wohnhaus und einem separaten Stall- und Scheunentrakt dahinter. Das Wohnhaus ist ein zweigeschossiger, zweizoniger Bau über einem Kellersockel aus Sandsteinquadern. Kennzeichen des Gefüges, das an der zur Straße gerichteten Giebelseite mit Schindeln verkleidet ist, sind Mann-Verstrebungen ohne Kopfwinkelhölzer, noch eine angedeutete Geschossauskragung und die Datierung 1792 nebst Nennung des Bauherrn und seiner Frau in der Stockschwelle. Älter, nämlich nach Inschriften bereits 1747 errichtet, ist der Scheunen- und Stalltrakt dahinter, der teilweise erneuert ist, aber noch die wesentlichen Teile des ursprünglichen Fachwerkgefüges behalten hat. Im 19. Jahrhundert wurde ein einfaches Stallgebäude zwischen Wohnhaus und Wirtschaftstrakt errichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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