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Das traufständige, quergeteilte Haus ist insgesamt mit Platten verkleidet, die aber die Kubatur mit kräftigen Geschossauskragungen, Giebel unter steilem Satteldach und zumindest teilweise in originaler Größe erhaltenen Fenstern erkennen lassen. Das Haus hat einen gewölbten Keller mit der Datierung 1617; aus dieser Zeit könnte auch das Fachwerkgefüge stammen. Es gehörte somit zu den ältesten des Dorfs und der Region.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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