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Um 1883 begannen die Überlegungen zum Neubau eines Volksschulhauses, das dann, nach Plänen des Bauverwalters Kreiß errichtet, 1891 eingeweiht werden konnte. Es umfasste zunächst in zwei Geschossen sechs Schulsäle, deren Außenwände an den Schmalseiten und dem zur Bahnhofstraße gerichteten Mittelrisalit des breit gelagerten Baus mit je vier großen Rechteckfenstern geöffnet sind. Rückwärts ist ein Treppenhausrisalit ausgebildet. Der Bau ist verputzt und tritt sachlich in Erscheinung; gegliedert wird er durch gequaderte Kanten und feine nachklassizistische Fenstergewände, die im Erdgeschoss waagerecht verdacht werden. Das Dach wurde zu Anfang des 20. Jahrhunderts für weitere Räume großzügig ausgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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