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Traufständiges Fachwerkwohnhaus über niedrigem Sockel aus Basalt und Sandstein. Das konstruktive Gefüge ist teilweise verschindelt, die offen gebliebenen Bereiche insbesondere an der östlichen Giebelseite zeigen ein gediegenes Balkenwerk mit einfacher Verriegelung und sparsam eingesetzten Geschossstreben. Die an dieser Wand erscheinende Rähminschrift ist in schöner Fraktur gearbeitet und erläutert unter anderem: "[D]er Zimmermeister war Johannes Momberger aus Stompertenrod ist aufgeschlagen den 21. Juli 1845".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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