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Ältester Teil der Hofanlage ist das schindelverkleidete Wohn-Stall-Haus, das bald nach dem Dorfbrand von 1844 entstanden sein dürfte und ein recht gut erhaltenes Beispiel des Bautyps darstellt. Über flachem Sockel aus Basalt und Sandstein als konstruktives Gefüge errichtet, ist der Wohnteil zweizonig, umfasst aber zusätzlich Stuben über dem Stall, der als Fachwerkkonstruktion erhalten ist. Gestalterisch bemerkenswert ist die Eingangssituation mit der von Ernfenstern flankierten zweiflügeligen (erneuerten) Haustür über einer Treppenpyramide. Kulturdenkmal aus bau- und ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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