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Das Fachwerkwohnhaus der Hofanlage steht separat von den Wirtschaftsgebäuden mit der Traufseite zur Straße. Hier weist die Fassade eine fast perfekte Axialsymmetrie auf. In der mittleren der sieben Achsen des Fassadenaufrisses war ursprünglich die Haustür platziert. Der so erreichte und bemerkenswerte klassizistische Repräsentationsanspruch wird freilich heute durch vergrößerte Fenster liegenden Formats gestört. Die Bauinschrift im rechten Abschnitt des Erdgeschossrähms lautet: "Diehs Haus hat mit Gottes Hülf und Beistand erbauen lassen Johannes Lips u: seine Ehefrau Margarethe eine geborne Rinner. Zimmermstr: Chr: Fehr aus Schlits 1847".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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