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Bedeutendes giebelständiges Fachwerkhaus gegenüber der Kirche und an einem zum ehemaligen Obertor führenden Fußpfad. Das Haus zeigt einen einfachen, in das ausgehende 17. oder frühe 18. Jahrhundert zurückreichenden Gefügeraster, der nur an den Eckständern in der älteren Variante der Mann-Form ohne Halsriegel verstrebt ist. Die Quergebälke sind mit doppeltem Taustab verziert und die Balkenköpfe zeigen feine Ornamente. Das Erdgeschoss ist in jüngerer Zeit erneuert, wohl gleichzeitig, um 1800, entstand die geschnitzte Haustür. Eine überlieferte Datierung 1739 an der Freitreppe war nicht aufzufinden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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