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Der große verschindelte Bau entstand 1908 als Ersatz für ein durch den Stadtbrand zerstörtes Schulgebäude, das am Kirchplatz neben dem Pfarrhaus gestanden hatte. Zwei ungleich lange Flügel unter Walmdächern stoßen – etwa dem früheren Stadtmauerverlauf folgend – in stumpfem Winkel zusammen. Dort dominiert zum Hof hin ein polygonaler, turmartig ausgebildeter Eingangs- und Treppenhausvorbau, der durch ein dreiseitiges Vordach auf Holzsäulen repräsentativ betont wird. Erhalten ist die originale Eingangstür, vorgebaut eine Freitreppe mit kugelbesetzten Wangen. Die Schule erhielt 1950/51 eine angepasste Erweiterung durch zwei Säle nach Osten. Im Stadtbild besonders wirkungsvoller Bau des Heimatstils nach Plan von Otto Zang.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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