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Das kleine, villenartige Wohnhaus entstand 1925 für den Dorflehrer und -chronisten Johannes Wasser. Es erhebt sich als eingeschossiger Putzbau mit Eckquaderungen über einem Basaltsockel und schließt mit einem steilen Mansarddach. Der Giebel zur Straße ist mit Schindeln verkleidet und hat wie sein verputztes rückwärtiges Gegenstück einen ausgeprägten Fußwalm. Das Haus ist zur Straße durch einen seitlichen Erker und an der Traufseite durch einen Eingangsvorbau erweitert; letzterer hat ein auf Holzstützen ruhendes Vordach und schließt mit markantem Mansardwalmdach. Kulturdenkmal aus orts- und baugeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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