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Die große Hofreite nach hinten abschließender, fünfzoniger Stall- und Scheunenbau mit streng symmetrischem Aufriss und Gefüge (die rechte Zone ist durch einen Anbau verdeckt. Das Fachwerk ist im unteren Geschoss zweifach, oben einfach verriegelt und sehr regelmäßig durch Dreiviertelstreben ausgesteift. Das Rähm des Hauptgeschosses hat eine ausführliche Frakturinschrift: "Der Anfang ward zu dieser Scheuer in Gottes Nahm gemacht das Ende wurd auch in seinem Nahm vollbracht So habe Lob Ehr Preiß und Dank du heiliger Zebaoth steh uns bei in Angst in Noth und auch im Tod - Diese Scheuer hat lassen erbauen Johann Conrad Fischer nebst seiner Ehe Frau Anna Katharina Fischerin eine gebohrne Thieringin Anno 1808". Das besonders repräsentativ auftretende Ökonomiegebäude ist aus orts-, bau- und wirtschaftsgeschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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