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Benachbart dem bereits zu Anfang des 17. Jahrhunderts entstandenen herrschaftlichen Schafhof (Im Grund 16) entwickelte sich aus einem Handwerkeranwesen die "Mechanische Weberei Georg Schul", Im Grund 26 und 28, erbaut 1924 und erweitert 1934 als Weberei Baumgärtner. Der aus diesen Phasen erhaltene Backsteinbau, von der Straße durch den Sengelbach abgegrenzt, ist in seiner Gestaltung wohl beeinflusst durch die Weberei Langheinrich (Bahnhofstraße 26), seine lisenengegliederte Fassade schließt mit einer Attikazone, auf die der Name der Weberei aufgemalt war, und die das flache Walmdach des zweigeschossigen Baus verbirgt. Erhalten blieben die Türen mit den Initialen des Georg Baumgärtner. Dem Verwaltungsgebäude schließt sich rückwärts die Sheddachhalle der Weberei an.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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