Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Die Molkerei Burkhards wurde 1905 durch die Firma Fritz Kratz aus Hanau gegründet; ein erster eingeschossiger Bau mit mittigem zweigeschossigem Risalit, Dampfkessel und Schornstein entstand in jenem Jahr nach Entwürfen des "Bergedorfer Eisenwerks". 1919 entwarf Kreisstraßenmeister Fink eine Änderung, die das Dampfmolkereigebäude insgesamt zweigeschossig machte und ein Walmdach aufsetzte. In dieser Form – freilich ohne Schornstein – blieb das Fabrikgebäude im Wesentlichen erhalten: als rechteckiger Backsteinbau, dessen zur Straße gerichtete Traufseite zu sieben Achsen gegliedert ist; die drei mittleren bilden einen angedeuteten Risalit, der ehemals über einer Laderampe die Eingänge enthielt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |