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Der schindelverkleidete Fachwerkbau besteht aus zwei Teilen: einem schmalen, giebelständigen Trakt, der über hohem Sockel aufgerichtet ist und mit seiner Kubatur und den erkennbaren Geschossauskragungen eine Entstehungszeit vor 1800 vermuten lässt. Angefügt wurde 1908 für den Uhrmacher Scheld ein zweigeschossiger traufständiger Trakt, der in seinem oberen Geschoss eine Fachwerkkonstruktion unter Schindeln aufweist, während das Erdgeschoss aus Backstein gemauert ist und über niedrigem Basaltsockel das korbbogige Schaufenster des hier seinerzeit untergebrachten Geschäfts bewahrt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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