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Schulstraße
1, 5
4, 6, 8, 12, 14
Um den Dorfkern herum sind zu Beginn des 20. Jahrhunderts sukzessive Neubauten erstellt worden, zum Teil in Einzellage (Gräßteweg 17, Im Ziegelgarten 7, Schulstraße 33), meist aber in Gruppen, so an der Lauterbacher Straße, der oberen Rudloser Straße, im Umfeld des Bahnhofs oder - besonders verdichtet - hier an der unteren Schulstraße. Der Bereich wird dominiert vom großen Backsteinbau der Schule aus dem Jahr 1903, die restlichen Anwesen sind bäuerliche und kleinbäuerliche Hofanlagen in traditionalistischer Bauweise, verschindelt oder zurückhaltendes Zierfachwerk zeigend (besonders Schulstraße 6 und 14). Gesamtanlage aus geschichtlichen Gründen.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |