Salzschlirfer Straße nach Nordosten
Untergasse nach Westen
Brauhausstraße, Ostecke der Ottoburg
An der Vorderburg 1A_An der Kirche 1 von Norden
An der Vorderburg 2 nach Südwesten
Steinweg stadteinwärts
Stadtberg stadteinwärts
Stadtberg nach Nordwesten
Bahnhofstraße 11 und 9
Auf der Wacht nach Westen
An der Vorderburg von Süden
Hainbuche, Sengelbach
Hindenburgstraße vom Obertor stadteinwärt
Hindenburgstraße vom Obertor stadtauswärts
Hindenburgstraße vor dem Obertor stadteinwärts
Im Grund 35 Abzw. Untergasse
Hindenburgstraße 7
Schulstraße stadtauswärts
Salzschlirfer Straße
Obergasse nach Osten
Marktplatz nach Westen
Steinweg stadtauswärts
Knottenberg nach Nordwesten
Herrngartenstraße 7, 5, 3 und 1
Hainbuche zur Stadt
Hainbuche nach Süden
Hainbuche nach Norden
Günthergasse zwischen Siebertshof und Salzschlirfer Straße
Im Grund von der Hainbuche
Brauhausstraße nach Süden
Im Grund
Hinter der Hainbuche nach Westen
Hindenburgstraße
Günthergasse 24 vorher_nachher.
Hainbuche mit Sengelbach
Brauhausstraße zum Krämpelmarkt
Im Grund, Ecke Grabenberg
An der Vorderburg nach Süden
An der Vorderburg nach Nordwesten
n der Vorderburg 1 von der Hainbuche
An der Hinterburg nach Norden
Stadtberg, Niedertor stadtauswärts
An der Kirche zum Marktplatz
An der Kirche nach Süden
An der Kirche nach Norden
Vorderburg und Portal der Stadtkirche
An der Kirche, nördlicher Teil nach Osten
An der Hinterburg 5 und 3 von Süden
Günthergasse und Krämpelmarkt
An der Vorderburg nach Südsüdosten
Hindenburgstraße, Auf der Wacht
Marktplatz nach Südosten
An der Vorderburg 1 von den Hinterburger Gärten
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Vogelsbergkreis
Schlitz
  • Gesamtanlage
Schlitz I, Altstadt

An der Hinterburg

1, 3, 5

2, 4

An der Kirche

1, 2, 3, 4, 5, 6

An der Schachtenburg

1, 2, 3

An der Vorderburg

1, 1A, 3

2, 4, 6, 8

Auf der Wacht

1, 2, 3

Auf der Zinn

29

Bahnhofstraße

4, 6, 8

5, 7, 9, 11

Brauhausstraße

5, 7, 9

6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24

Deibelsburg

1

2

Grabenberg

1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31

2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 30, 32, 34

Graf-Karl-Straße

3

4, 6

Günthergasse

1, 3, 5, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 21A, 25, 27, 29, 31

2, 4, 8, 10, 12, 18, 20, 22, 24

Hainbuche

1, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 19, 21, 23, 27, 29, 31, 33, 35, 37

4, 8, 10, 12, 14, 18

Hallengasse

2, 4, 6, 8, 10

Herrngartenstraße

1, 3, 5, 7, 9, 11, 13

2, 4, 6

Hindenburgstraße

1, 3, 5, 7, 9, 11

2, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28

Hinter der Hainbuche

1, 3, 5, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 33, 35, 41

2, 4, 6, 12, 14, 16, 18, 20, 22A, 22B, 22C, 24

Hintergasse

2, 4, 6, 8, 8A, 10

Im Grund

1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 25, 27, 29, 31, 33, 35, 39, 41, 43, 45, 47, 49

2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 22, 24, 26, 28

Knottenberg

3, 5, 7, 9, 11

2, 4, 6, 8, 10, 12, 14

Krämpelmarkt

1, 2, 3, 6, 7, 8, 9, 10

Kumpftreppchen

1, 2, 3, 4, 5

Marktplatz

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9

Mühlenweg

5

2, 4, 6

Obergasse

1, 3, 5, 7, 9, 15

2, 4, 6, 8, 10, 14, 16, 18

Poststraße

20

Raingässchen

1, 3

Ringmauer

1, 3, 5, 9, 11, 13, 15, 17, 17A, 19, 21, 21A, 23, 25, 27

2A, 2B, 2C, 4, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 32, 34

Salzschlirfer Straße

1, 3, 5, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33, 35, 35A, 37, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51

2, 4, 6, 8, 10,12 ,14, 16, 18, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 38, 40, 42, 46, 48, 52

Schulstraße

3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17

10

Seelbüde

1, 5

2, 4, 6, 8, 10

Siebertshof

1, 3, 5, 7, 9,

2, 4, 4A, 6, 8, 10, 12, 16, 18, 20, 22, 24

Stadtberg

1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15

1, 2, 4

Steinweg

3, 5, 7, 9, 11, 13, 15

2, 14, 15, 16, 18, 20, 22, 24, 26

Untergasse

1, 3, 5, 5A, 7, 9, 11, 13

2, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18

Die Gesamtanlage Altstadt Schlitz umfasst drei Bereiche. Den zentralen Bestandteil bildet der im Mittelalter befestigte Stadtberg mit der Kirche und den sie umgebenden herrschaftlichen Burgen. Diesem Kern schließen sich die beiden großen Vorstädte an, die sich wesentlich schon im 17. Jahrhundert vor dem Ober- und dem Niedertor der Befestigung gebildet haben.

Der Stadtkern entstand auf dem Plateau eines in das Tal der Schlitz vorgeschobenen Hügels. Das Plateau wird im Westen durch eine Hangkante begrenzt, die zur Aue des Sengelbachs, eines Nebenbachs der Schlitz, steil abfällt, und es umfasst von dort ausgehend eine etwa dreieckige, nach Osten abfallende Fläche. Deren Ecken sind von den Bauten der Vorderburg im Norden, der Hinterburg im Süden und der Ottoburg im Osten befestigt. Eine teilweise erhaltene, sonst im Parzellengrundriss in allen wesentlichen Abschnitten nachvollziehbare Ringmauer fasst Burgen und Stadtkern zusammen.

Die von Norden da hinein führende Straße teilt sich fast sogleich nach der Durchquerung des der Vorderburg benachbarten Obertors vor dem mächtigen Benderhaus und führt rechts zur Kirche und geradeaus mit zwei schmalen Parallelgassen zum Marktplatz (Hindenburgstraße, An der Vorderburg). Oberhalb des Marktplatzes ragt der Turm der Stadtkirche am höchsten Punkt des Stadtbergs zwischen den ebenfalls mit Türmen versehenen Steinbauten der Vorder- und der Hinterburg auf und bildet den zentralen Akzent der beeindruckenden, aus allen Richtungen einsichtigen Stadtsilhouette. Östlich des Chors der Kirche schiebt sich das Rathaus zwischen den Kirchhof und den tiefer gelegenen, annähernd dreieckigen Marktplatz, der nach Osten abfällt und dort durch den breiten Barockbau der Ottoburg abgeschlossen wird. Vom Marktplatz mit seinem zentralen Brunnen aus dem 16. Jahrhundert führen zwei Gassen nach Südwesten zur Hinterburg (An der Hinterburg, An der Schachtenburg) und ein schmaler Weg (Stadtberg) nach Süden zum Niedertor. Zwischen Hinterburg und Niedertor besetzt die wesentlich als wuchtiger spätgotischer Fachwerkbau in Erscheinung tretende Schachtenburg einen südöstlichen Abschnitt der Stadtbefestigung. Dahinter hat sich der "Schachtenburger Zwinger" erhalten.

Außer der Kirche und den Burgen weist die innere Stadt eine dichte Bebauung mit meist großen und giebelständigen Fachwerkbauten des 16. bis 19. Jahrhunderts auf. Sie sind in der Regel bürgerlichen Ursprungs; einziger im Wesentlichen aus Stein errichteter bürgerlicher Bau ist das den Marktplatz an seiner höchsten Stelle dominierende, im Kern mittelalterliche Rathaus. Zu beiden Seiten des Rathauses können sich am Marktplatz die hier auch dreigeschossigen Fachwerkbürgerhäuser bestens präsentieren.

Der beengte Stadtraum bot so gut wie keinen Platz für Hofflächen. Außer dem Kirchhof und dem Marktplatz sind größere Freiflächen nur in den Bereichen der Vorder- und der Hinterburg ausgebildet.

Um 1840 umfasste der Stadtkern, der gerne als Burgenring bezeichnet wird, nur 38 von damals insgesamt 580 Schlitzer Häusern. Sie sind so gut wie alle ungestört erhalten geblieben (die Baulücke vor Hindenburgstraße 14 entstand durch einen Brand nach dem Zweiten Weltkrieg) und bilden in der Zusammenschau mit kirchlichen und herrschaftlichen Bauten ein einzigartiges Stadtdenkmal.

Ergänzt wird der ummauerte Bereich durch die frühneuzeitlichen Vorstädte. Sie haben sich im Norden und Süden vor den Toren gebildet und die innere Stadt sicher schon im ausgehenden 17. Jahrhundert an Größe deutlich übertroffen.

Die nördliche Vorstadt folgt wesentlich den beiden vom Obertor ausgehenden Ausfallstraßen Im Grund und Grabenberg. Die ältesten an diesen Straßen stehenden Häuser stammen aus dem 17. Jahrhundert und lassen durch Größe und Ausschmückung bürgerlichen Anspruch erkennen. Hervorgehoben ist der 1620 datierte adelige Schafhof Im Grund 16 als einer der mächtigsten Fachwerkbauten der Stadt, dem in seiner Nachbarschaft einige Bürgerhäuser mit ähnlichem Anspruch folgten. Er bildet den Abschluss der Gesamtanlage Altstadt im Westen.

Die zum spätestens im 16. Jahrhundert entstandenen Friedhof und darüber hinaus ursprünglich nach Queck und Hersfeld führende, ansteigende Straße Grabenberg weitet sich auf halber Höhe platzartig. Hier sind zwei Fachwerkbauten beherrschend: zum einen das spätbarocke Bürgerhaus eines bedeutenden Leinwandhändlers (Grabenberg 12), zum anderen das klassizistische, früher herrschaftliche Wirtshaus zur Rose (Grabenberg 10), Hinweise auf die ursprüngliche Bedeutung der Straße. Der Scheunenbau Grabenberg 16, datiert 1676, ist wohl der älteste erhaltene in der Stadt und ihrem Umland und dokumentiert die Entstehungs- und Wirtschaftsgeschichte des Grabenbergs, an dessen unterem Abschnitt auch ein gräflicher Schaf- beziehungsweise Holzhof des 19. Jahrhunderts in Resten erhalten blieb (Ringmauer 2). Die Seitenstraßen des Grabenbergs (Seelbüde, Ober- und Untergasse) sind durch eine dichte, kleinteilige und kleinbürgerliche Bebauung geprägt, die zumeist dem 18. und 19. Jahrhundert angehört.

Ähnliches gilt für den tiefergelegenen Bereich Hainbuche südlich der Straße Im Grund, wo aber auch größere, regelrecht bäuerliche Anwesen das Straßenbild bestimmen, die vom beginnenden 18. bis ins ausgehende 19. Jahrhundert in traditioneller Weise errichtet worden sind. "Die Einwohner dieses dorf-ähnlichen Viertels vor den Mauern der Stadt Schlitz waren überwiegend Bauern, Hintersiedler und Geringe Leute, in deren Familien in der Regel jemand vom Dorf einheiratete", bestätigt Hans Deibel diese Beobachtung. Ein wichtiges städtebauliches Element der Hainbuche ist der offen fließende Sengelbach. Zwischen der Hainbuche und dem ansteigenden Stadtberg, der von hier aus ein besonders eindrucksvolles Bild bietet, sind die Wiesen am Sengelbach und die ehemals von der benachbarten Brauerei genutzten Teiche Teil der Gesamtanlage.

Im Nordosten der Obertorvorstadt setzt Schulstraße 3/5 als im späten 17. Jahrhundert gleichsam "ausgesiedelter" Hof eines Ackerbürgers einen markanten Abschluss; oberhalb ist das frühere Gasthaus Guntrum (Schulstraße 15) zu erwähnen, hinter dem bis zum ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts Brauerei, Kegelbahn und großer Saal ausgebaut wurden. Davor weitet sich die Schulstraße erst seit dem Abbruch eines Häuserblocks platzartig. Benachbart blieb das bemerkenswerte Gebäude der Gastwirtschaft Deutsches Haus, ebenfalls mit Kegelbahn, erhalten und leitet über zur Bebauung der Straße Ringmauer, die eine Verbindung zur Niedertorvorstadt herstellt und mit den Bauten des Textilverlegers Langheinrich (Ringmauer 15 und 17A) an den Anfang der Industrialisierung in Schlitz erinnert. Ein weiteres Gasthaus aus dem 19. Jahrhundert, ehemals mit privater Brauerei (Ringmauer 24), weist hier auf die Bedeutung der seinerzeitigen Staatsstraße von Lauterbach nach Hersfeld hin.

Älter als die Obertorvorstadt erscheint die Vorstadt vor dem Niedertor. Hier ist wohl zu Recht im Bereich des Steinborns am Siebertshof der eigentliche Ursprung der Siedlung Schlitz angenommen worden. Die Niedertorvorstadt umfasst in unregelmäßiger Bebauung den abfallenden Hang südöstlich der Ringmauer (Stadtberg, Brauhausstraße, Krämpelmarkt), und überschreitet die dem heute hier verrohrten Sengelbach folgende und daher breite Günthergasse, die ursprünglich nicht die Funktion einer Durchgangstraße hatte. An den Sengelbach gemahnt insbesondere noch die frühere Bachmühle (Stadtberg 11, ausgehendes 16. Jahrhundert). Jenseits der Günthergasse entwickelt sich die Vorstadt dann im Wesentlichen der ansteigenden Salzschlirfer Straße folgend. Auch hier stammen die frühesten erhaltenen und noch giebelständigen Häuser aus dem 17. Jahrhundert. Erwähnenswert ist Salzschlirfer Straße 19 aus 1647 mit seiner besonders repräsentativ ausgestalteten Fachwerkfassade.

Akzente setzt in der Niedertorvorstadt die Baugruppe der auf ein herrschaftliches Brauhaus zurückgehenden ehemaligen Brauerei, deren bemerkenswerte Bauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert an die Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs in der Geschichte der Stadt erinnern. Herrschaftlich war auch das Hallenburger Amtshaus, ein verputzter barocker Fachwerkbau (Salzschlirfer Straße 5); kaum weniger anspruchsvoll treten ihm bürgerliche Bauten, etwa Brauhausstraße 24, zur Seite. Ein wichtiger älterer und in seiner Entwicklung vom 17. zum 20. Jahrhundert interessanter Fachwerkbau ist am Steinborn der sogenannte Ritterhof (Siebertshof 2/4/4A).

Die Günthergasse forderte als Hauptgeschäftsstraße der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg Neubauten und Überformungen, die teilweise irreversible Eingriffe in das Stadtbild bedeuteten. Um so wichtiger ist der Erhalt solcher historischer Bauten, die den städtebaulichen Zusammenhang kraftvoll aufrecht erhalten. Darunter ist in erster Linie der klassizistische Fachwerkkomplex des früheren Hospitals (Günthergasse 21) zu nennen, weiter die Bebauung am Krämpelmarkt. Auch in der Niedertorvorstadt sind peripher kleinbürgerliche Bezirke erhalten. Sie bilden besonders im Bereich Hirtengässchen, Hallengasse und Knottenberg reizvolle Baugruppen, von denen aus immer wieder der Blick zur Stadtkrone möglich ist. Der steil ansteigende Knottenberg, bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts als Ausfallstraße in Richtung Fulda genutzt, war bis 2010 bemerkenswert durch die Ausbildung eines hohen Gehsteigs an der nördlichen Straßenseite, über den die Anwesen durch kleine Treppen erschlossen wurden. Der Abschnitt Niedertorvorstadt der Gesamtanlage schließt im Süden mit großen, frei platzierten Hofanlagen des 18. und 19. Jahrhunderts (Deibelsburg), im Osten mit einem Abschnitt des zur Hallenburg führenden Steinwegs, wo im Einzelnen meist unspektakuläre, aber partiell wieder bis in das 17. Jahrhundert zurückreichende Fachwerkbauten ein relativ geschlossenes Straßenbild bilden.

Beachtenswert ist in der Gesamtanlage Altstadt Schlitz eine große Zahl von erhaltenen Haustüren des Barock, des Klassizismus und des Historismus, die einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Wirkung und zum dokumentarischen Wert der Häuser und Straßenbilder leisten.


Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.

Legende:

Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Weitere Symbole für Kulturdenkmäler nach § 2 Abs. 1 HDSchG:
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein
Jüdischer Friedhof
Kleindenkmal, Bildstock
Grenzstein
Keller bzw. unterirdisches Objekt
Baum
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