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Bereits 1846 als einer der frühesten bürgerlichen Massivbauten in Schlitz nach einem Plan von H. Schneller an überaus prominenter Stelle errichtet, war der modern anmutende, ursprünglich aus Wohntrakt (Ringmauer 1) und "Fabrik" beziehungsweise Werkstatt (Ringmauer 3) bestehende dreigeschossige Komplex hinsichtlich seiner Fassadengestaltung von Anfang an zeitgemäß rational und schlicht. Seine Kubatur blieb inklusive der durch den Hausgrundriss bedingten spezifischen Dachform unverändert, eine "Altane" vor der zur Straßenkreuzung exponierten Schmalseite des zweiten Obergeschosses fehlt allerdings heute, und seit den 1930er Jahren sind die Erdgeschossbereiche zunehmend durch Ladengeschäfte umgestaltet worden. Dem Haus kommt eine stadt- und wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung zu und es ist von besonderer städtebaulicher Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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