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1914/15 wurde der kleine, anspruchsvolle Villenbau, "Landhaus der Frau Dr. Rausch Wwe., Schotten", nach einem Entwurf des Architekten Hans Meyer aus Gießen erbaut. Am steilen Hang gelegen, hat das Haus ein Wohngeschoss, das sich mit Erker, Veranda und Eckfenstern auf den Garten und die Landschaft bezieht. Es duckt sich gleichsam unter einem hohen, ausgebauten Mansarddach, das mit Biberschwanzziegeln eingedeckt ist und geschweift abschließende Gauben aufweist. Zu den originellsten Architekturen Meyers gehörend, steht das zu Beginn des Ersten Weltkriegs fertiggestellte Haus zwischen dem Jugendstil und einem eben aktuell werdenden, strengeren Wiederaufgreifen historistischer, neoklassizistischer Bauvorstellungen. Es ist Kulturdenkmal aus stadt- und architekturgeschichtlichen sowie künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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