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Nördlich vor der Kirche teilt sich die Straße und lässt eine Fläche frei, auf der seit dem 17. Jahrhundert die Schule des Dorfs stand. 1702 wurde ein Neubau erstellt, der wohl noch den Kern des bestehenden, mit Platten verkleideten Hauses bildet. Das verborgene Fachwerkgefüge dürfte gegen 1870 erneuert sein und ist konstruktiver Art, das steile Mansarddach setzt einen wichtigen Akzent im Dorfbild. Bis 1900 als Schule genutzt, ist das Haus, zu dem ein Wirtschaftstrakt gehört, von geschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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