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Das Fachwerkhaus ist giebelständig zur Straße neben einer jüngst erneuerten Treppe errichtet, die vom Grabenberg herunter zu einem Backhaus (an der Stelle Im Grund 17) führte. Das im Obergeschoss erhaltene Gefüge zeigt deutlich zwei Bauphasen: Rechts sind zwei Zonen erhalten, die wohl noch aus dem 17. Jahrhundert stammen. Eckständer und Kopfwinkelhölzer sind zurückhaltend verziert, die Aussteifung erfolgt durch Fußstreben. Bemerkenswert ist, dass man die Schwelle des ursprünglichen Giebeldreiecks mit einem Zahnfries versehen hat (ähnlich an der Schachtenburg!). Im 19. Jahrhundert erfolgte eine Verbreiterung des Hauses, wobei konstruktives Fachwerk ergänzt und ein großer Mansardgiebel aufgesetzt wurde.
Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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