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Die um 1925 aus Kunststein hergestellte Ädikula erhebt sich über einem markanten Sockel und schließt oberhalb der verglasten Nische mit einem barockisierend geschweiften Bogengiebel ab. Eingestellt war eine Christkönigsfigur, auf die sich die in eine Glaspaltte gravierte Inschrift bezieht. Gebeten wird um ein Vaterunser (zur Erinnerung an die eingedämmte Gefahr eines anlässlich von Rodungs-arbeiten entstandenen Waldbrands). Kulturdenkmal aus geschicht-lichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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