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1804 datierte, dreiseitig freistehende Hofanlage an der westlichen Ortsrandlage. Das Wohnhaus erhebt sich in zwei Geschossen über einer hohen Sockelzone. Die Fassaden sind vollständig verschindelt. Der Eingang wird von einer zweiläufigen Freitreppe erschlossen. Gegenüber dem Wohnhaus findet sich ein Stall-Scheune-Trakt mit einer polygonal gebrochenen Raumkante, die von einer Aufzugsvorrichtung bekrönt wird. Die Scheune im rückwärtigen Teil der Parzelle trägt die inschriftliche Bauzeit und nennt mit Johann Konrad Koehler den Namen des Zimmermannes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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