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Das Wohnhaus mit Mansarddach ist eine architektonische Mischung aus Neobarock und Traditionalismus. Architekt des 1911 gebauten Hauses war Eugen Seibert. Die Fassaden werden auf drei Seiten von bauchartig vorspringenden Erkern betont und gegliedert. Der Eingang in der Mittelachse ist mit einem Säulenvorbau geschmückt. Zum Haus mit der auffälligen Gaube gehören der weiß lackierte Holzlattenzaun sowie zwei Gartenhäuschen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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