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Der Erweiterungsbau der ehemaligen Chemischen Fabrik Röhm und Haas entstand 1916 nach Plänen des Architekten Karl Klee. Das torartige Bauwerk mit seinen zwei langgestreckten, jeweils zweigeschossigen Seitenflügeln markiert die Ecke Kirschenallee und Dolivostraße. Es ist eine Mischung aus modernem, schlichtem Verwaltungsbau der zwanziger Jahre und letzten Anklängen an den großzügigen Schwung des Jugendstils, vor allem im oberen Fassadenabschnitt des Torhauses.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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