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Hakenförmig erschlossene Hofanlage mit einem Fachwerkwohnhaus, dessen baulicher Kern aus dem späten 16. Jh. datiert. Charakteristisch für die frühe Bauzeit ist die Abzimmerung als Ständerkonstruktion, die querliegenden Gefache sowie die kräftig gebogenen 3/4-Streben an den Eckständern. Das Wohnhaus ist somit das älteste Gebäude des Ortes. Das angeschlossene Wirtschaftsgebäude stammt von Johann Jost Möller aus dem Jahr 1807. Inschrift: " der Zimmermeister Johan Jost Müller von Overnklein". Im Obergeschoß finden sich einfach verriegelte Mannfiguren an den Eck- und Bundständern mit zusätzlich eingestelltem Stiel.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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