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Ehemaliges Wohnstallhaus von 1726, das bis 1843 als Schule von Meerholz diente. Auf niedrigem Sockel aus Sandsteinquadern ein giebelständiges, zweigeschossiges und dreizoniges Fachwerkhaus, seitlich verschiefert, in einfachem Sichtfachwerk mit profilierter Schwelle und aufgeschobenem Satteldach. Die ursprüngliche Fenstergliederung mit älteren einflügligen Klappläden ist erhalten. Der Stallteil in der hinteren Zone samt Tür- und Fenstergewänden in Sandstein.
Schöne Hofpflasterung mit Sandstein- und Basaltköpfen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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