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Giebelständiges, zweigeschossiges und dreiachsiges Wohnhaus auf hohem Kellersockel. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Krüppelwalmdach mit Aufschiebling und Ladeluke. Erschliessung in der nördlichen Außenachse, durch rundbogige Nische modern verändert. Ende des 19. Jahrhunderts befand sich in dem Haus die Bäckerei Johann Heil.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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