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Gemeinsam mit Nr. 3 traufständige, zweigeschossige Haushälfte von 1707 mit vorkragendem Obergeschoss und Zwerchhaus in der östlichen Außenachse. Schlichtes Fachwerk mit kräftigen, gebogenen Diagonalstreben und einer Reihung von Fußstreben in den Brüstungsfeldern.
Die profilierte Schwelle läuft in das Haus Nr. 3 durch.
Am Ende des 19. Jahrhunderts befand sich die Bäckerei Johann Froschhäuser in dem Anwesen. Es hatte bereits damals die Doppelnummer 3/5.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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