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Im 14. Jahrhundert erhielt das Prätorium am Untermarkt einen Erweiterungsbau. Bis zum Ende des 15. Jahrhundert wurde das Gebäudes als "neues Rathaus“ bezeichnet (Bickell). Das Haus diente der Familie Fussechin als Wohnsitz. Später wurde hier das Brauhaus eingerichtet.
Traufständiger, zweigeschossiger Massivbau mit Fachwerkaufsatz, dendrodatiert 1356, stark restauriert. Fachwerk mit der ältesten bekannten Reihung von Fußbändern.
Im ersten Obergeschoss fünf originale Fensterachsen aus gekuppelten, schmalen Fenstern in Sandsteingewänden mit auslaufenden Fasen. Fenster im Erdgeschoss nachempfunden. Zwei Zugänge zum Haus, jeweils mit hohen Sandsteintreppen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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