Burgstraße 12
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Main-Kinzig-Kreis
Gelnhausen
  • Burgstraße 12
Kaiserpfalz
Flur: 1
Flurstück: 1290/880

Am östlichen Rand der Kinziginsel gelegene Ruine der ehemaligen staufischen Kaiserpfalz.

Im Rahmen des Gesamtkonzeptes Barbarossas wurde spätestens 1169/70 mit dem Bau der Kaiserpfalz unter Einbeziehung älterer Bausubstanz begonnen.

Entgegen bisheriger Meinung ist anzunehmen, dass der Reichstag von 1180 bereits in der Pfalz stattfand. Vollendet wurde der Bau möglicherweise erst unter dem Nachfolger Barbarossas, Kaiser Heinrich VI. (1190-97). Im Jahre 1195 ist urkundlich ein Brand in der "domus regia" überliefert. Nach dem Aussterben der Staufer 1250 verlor die Pfalz an Bedeutung. Dennoch sind hin und wieder Besuche der Kaiser bis zu Heinrich dem Bayern bekannt. Unter Kaiser Karl IV. wurde 1363 während der vorübergehenden Abwesenheit des Landvogtes Ulrich von Hanau die Burg durch den Böhmen Michael Kurbicz, welcher an seiner Stelle zum Landvogt der Wetterau ernannt worden war, "von Reichs wegen gestoret", weil sich Geächtete in sie geflüchtet hatten. Die Zerstörung muss derart gründlich gewesen sein, dass kein Kaiser mehr in ihr absteigen konnte. Damit begann der allmähliche Verfall der Pfalz. Die westlich von der Pfalz gelegene Vorburg mit etlichen Burgmannenhöfen entwickelte sich zu einer eigenständigen Gemeinde. Die nutzbaren Gebäude der Pfalz wurden von den Bewohnern der Burgsiedlung bewohnt und ausgebaut, die kaiserlichen Repräsentationsgebäude verfielen. König Wenzel beschwerte sich 1398, dass "sein und des Reiches Turm und Haus" verbaut würden.

In der Folgezeit gab es zahlreiche Beschwerden der Burgmannen wegen des schlechten Zustandes der Pfalz, aber die Pfandherren der Stadt fühlten sich für den Unterhalt des "unnützen" Gebäudes trotz entsprechender Auflagen im Pfandvertrag nicht zuständig. 1431 sandten die Burgmannen einen Bericht an Kaiser Sigismund " wie das Sein und des Reichs Saal das Messthor und Kapelle wolle niederfallen, und sich sehr gesetzt hätten, auch gräszlich gerissen seyen. Und es vergehe doch solch Kaiserliches Gebäude, das auch fast schädlich und unredlich dastehe. Da habe sich mit Namen ein Thurm gesenket, dessen Fall man alle Tage besorgen müsse. So dieser Thurm falle., werde er die eine Seite des Saales mit sich nehmen und die Kapelle ihr folgen. Sie hätten Meister, Werkleute, dabei geführt, ob ihm recht zu wehren sey, diese hätten gesprochen Nein! Man müsse den Thurm bis zum Grund ablegen, es sey anders nicht zu behalten" (aus Hundeshagen, zit. nach Bickell) Die Eingabe schien Erfolg gehabt zu haben, 1479 wurde "in der neuen Stube auf der Kapelle" ein Dielenboden eingebracht, demnach waren inzwischen die Obergeschosse des Turmes und die Kapelle abgebrochen und die Schäden repariert worden. Auf den Stumpf setzte man eine neue Wachstube samt dem polygonalen Türmchen auf der Südostecke. Im 15./16. Jahrhundert musste die Hofwand mit den drei Rundbogenfenstern erneuert werden, 1764 wurde die Kapelle nochmals verändert und diente in dieser Form bis 1811 der evangelischen Gemeinde als Gotteshaus. In den folgenden Jahren wurde die Pfalz als Steinbruch benutzt (dazu das Kapitel "Städtebauliche Entwicklung"). 1816 verbot Kurfürst Wilhelm I. von Hessen-Kassel den weiteren Abbruch. Mit dem veränderten historischen Bewusstsein des 19. Jahrhunderts und der aufkommenden Burgenromantik wurden 1827 endlich die ersten Sicherungsarbeiten am Tor- und Kapellenbau durchgeführt. Julius Eugen Ruhl ließ aus Quadern des Bergfriedes neben dem Eingang Strebepfeiler als Notsicherung errichten, das Dach wurde repariert, der Dachreiter mit den beiden Glocken auf das Rathaus transloziert. Die Kapelle drohte weiterhin einzustürzen, und 1832 bat der Bürgermeister der Burggemeinde um eine Abbruchgenehmigung. 1837 wurden Mittel zur Reparatur bereitgestellt, aber alle Pläne scheiterten immer wieder an den zersplitterten Besitzverhältnissen. Landau schildert 1835 das Innere der Pfalz: "Das Innere des Palastes hat freilich nichts Aehnliches mehr mit seinem Ehemals. Muß doch jedes dem Wechsel sich beugen. Da wo einst sich stolzes Leben regte, wo Deutschlands mächtigste Fürsten oft weilten im herrlichen Prunksaale, da muß jetzt der Boden gewöhnliche Gartengemüße erzeugen. Der ganze innere Raum ist nämlich in einen Garten verwandelt, dessen Obstbäume hoch empor streben. Die Mauern werden von dichtesten Weinreben bedeckt, die sich traulich um die prächtigen Säulen winden. Die Ruine des Palastes würde noch weit mehr erhalten seyn, wäre man mit ihrer völligen Zerstörung nicht auf die unverantwortlichste Weise zu Werke gegangen. Schon frühe brauchte man Steine zu anderen Gebäuden. Einen Beweis geben die Trümmer der in dem Hofraume an die östliche Seite der Ringmauer angebauten Wohnungen der v. Boineburg und der Schelme von Bergen beide Burgmannsfamilien zu Gelnhausen. An der ersteren benutzte man selbst den Altan des Palastes zu gleichem Zwecke, brauchte aber auch Säulenkapitäler gleich gewöhnlichen Bruchsteinen."...".Im J. 1811 baute man ein großes Backhaus aus Quadersteinen, die man von der Ringmauer des Palastgebäudes brach...." In den folgenden Jahren wurden verschiedene Pläne und Kostenvoranschläge zur Rettung der Kapelle gemacht, letztlich wurde sie 1856 doch aus Kostengründen abgebrochen. 1858/59 konnten endlich die Grundstücke in der Pfalz erworben werden, 1860 wurden die Gewölbe der Torhalle abgenommen, neu aufgesetzt und Strebepfeiler an der Nordseite errichtet, um die Gurte der Gewölbe am Ausweichen zu hindern. Die Häuser innerhalb des Geländes wurden mitsamt den Kellern abgetragen und dabei in den Freitreppen die beiden heute in der Halle ausgestellten Tympana gefunden. U. a. wurden laut Rechnungsbeleg auch in der Fassade des Palas 8 Fenstersäulen gerade gestellt. In den 1870er Jahren wurden die Fundamente untersucht und schwerwiegende Mängel am Baugrund festgestellt. 1881 wurden Strebepfeiler auf einem Betonfundament eingebracht und die Mauerkronen mit Zementabdeckung gesichert - eine damals gut gemeinte, heute unvorstellbare denkmalpflegerische Maßnahme. Der Hof der Kernburg wurde wieder auf den romanischen Zustand zurückgebaut. Während einer Grabungskampagne 1930/31 unter A. Tuczek wurden die Fundamente der damals abgebrochenen Burgmannenhäuser der Familien von Boineburg und der Schelme von Bergen gefunden. Wegen ständiger Senkungen im feuchten Baugrund werden seit 1961 neuerliche Sicherungsmaßnahmen durchgeführt.

Baubeschreibung:

Die neue Pfalz wurde als Niederungsburg auf polygonalem Grundriss innerhalb einer hohen, geschlossenen Ringmauer im Südosten der Insel errichtet. Der Hauptzugang der randständigen Anlage öffnet sich nach Westen. Neben dem umlaufenden Burggraben sicherte ein zusätzlicher innerer Graben im Torbereich die Kernburg. Wie bei Niederungsburgen häufig, musste der Baugrund für die Fundamentierung mit einem ca. 1,50 m tiefen Pfahlrost aus Eichenpfählen stabilisiert werden, was in Gelnhausen bereits früh zu statisch bedingten Schäden und aufwändigen Reparaturen führte.

Die Bauten lehnten sich als Randbebauung an die Ringmauer, ein Aborterker im Süden und Kragsteine eines zweiten Erkers weisen auf Obergeschosse hin. Der möglicherweise wegen statischer Probleme nie vollendete runde Bergfried mit 16 m Durchmesser und 4 m Mauerstärke stand frei im Hof. Die bis zu 2,10 m starke, zweischalige Ringmauer, in einigen Teilen bis in 5,50 m Höhe erhalten und ehemals mit Wehrgang, bietet nach aussen mit ihren bis zu 1,50 m langen Buckelquadern einen ausserordentlich wehrhaften Anblick, die Innenschale in den ehemals bebauten Bereichen aus glatt geflächten Quadern. Südlich in die Torhalle und Kapellenbau einbindend ein rechteckiger Bergfried auf 11 x 12,10 m Grundfläche, heute noch bis auf 13 m Höhe erhalten, ursprünglich etwa doppelt so hoch. Zugang zum Bergfried über kleine Pforte in 7 m Höhe, im Rundbogen ein Streitkopf; Kragsteine für Treppen erhalten. Nach 1431 wurden die oberen Geschosse abgetragen und durch einen polygonalen Aufsatz ersetzt.

Zugang zur Burg über ein abgestuftes, rundbogiges Tor ohne Anzeichen von ehemaligem Fallgatter oder Zugbrücke. (Kragsteine des ehemaligen Gusserkers über dem Tor gotisch). Dahinter eine zweischiffige, dreijochige Torhalle in gedrückten, schweren Formen, die sich mit zwei Korbbögen zum Hof öffnet. Halle kreuzgratgewölbt auf 2 kräftigen Säulen mit Würfelkapitellen und profilierten Basen mit Ecksporen. Die Ornamentik der Kapitelle mit jeweils zwei halbrunden, von einem Taustab gerahmten Feldern, weist auf elsässische Vorbilder, darüber kräftig profilierte Kämpferplatte. Das gleiche Profil an den Kämpferplatten der rechteckigen Wandvorlagen und des kreuzförmigen Mittelpfeilers zum Hof, auf denen die Gurtbögen ablasten. Gewölbe im nördlichen Schiff original, im südlichen im 15. Jahrhundert erneuert.

In der Halle Ausstellung von Bauplastiken aus der Pfalz: zwei Tympana - wohl aus der Kapelle- auf dem einen die Darstellung eines Löwen, der ein Schaf reisst, auf dem anderen ein Mann mit Kreuz, vor dem ein Paar kniet - Symbol der Macht des Kreuzes. Auf der Hofseite sichtbarer Wechsel in der Ornamentik und Steinbehandlung vom fortifikatorischen Erscheinungsbild zur Repräsentation: Den gestuften Korbbögen der Halle wird eine rechteckige Rahmung mit zwei integrierten Segmentbögen auf eleganten, schlanken Säulen und einer Konsole vorgesetzt. Die Säulen mit attisch profilierten Basen und reich ornamentierten Kapitellen, das mittlere Adlerkapitell besonders erwähnenswert. In der Halle nördlich eine Treppe zum Palas erhalten, südlich der Aufgang zum Obergeschoss, in dem wohl die Burgkapelle lag. Raumgliederung des Obergeschosses ehemals wie bei der Torhalle, Gewölbe und Mittelstützen aber verloren. Elegante, fünffach gestufte Wandgliederung mit rundbogigen Nischen erhalten. Die rechteckigen Wandvorlagen mit vorgesetzten Halbsäulen und eingestellten Dreiviertelsäulchen weisen auf Kreuzrippengewölbe hin. In den östlichen Jochen ist die Gliederung einfacher und läßt Kreuzgratgewölbe vermuten. Ostwand ohne Apsis, aber ehemals mit vier Fenstern in einer Blendarkatur, außen noch die Ansätze erkennbar.

Rechtwinklig zum Torbau, im Norden an die Ringmauer angebaut, die beeindruckende Ruine des Palasbaus.

Die Hoffassade des ehemals 29 x 15,7 m großen Gebäudes ist bis über das erste Obergeschoss erhalten, die Querwände sind durch Grabungen bekannt. Das Untergeschoss eingetieft als Sockelgeschoss mit kleinen Fensterschlitzen zum Hof und rundbogigen Fensternischen in der Ringmauer. Zugang über eine Rampe und eine zentrale, breite Rundbogenöffnung. Die Schaufassade um 1,30 m versetzt asymmetrisch angelegt: westlich des Portals zwei Fensterachsen aus Dreierarkaden, östlich eine Fünferarkade. Im zweiten Obergeschoss wiederholte sich die Gliederung. Die Fensterachsen der beiden Geschosse waren jeweils mit Rechteckrahmungen zu Feldern zusammengefasst. (Noch erkennbar am Anschluß zum Kapellenbau) Den Höhepunkt der Bauplastik in der Pfalz bilden die Fensterarkaden mit ihren doppelten Säulenreihen und reich vegetabil dekorierten Kelchblockkapitellen. Erschliessung des Erdgeschosses über ein üppig mit Rankenwerk dekoriertes Kleeblattportal, ehemals über vermutlich zweiläufige Freitreppe zugänglich. Der Kleeblattbogen ruht auf je drei schlanken ¾-Säulchen und wird von einem Rundbogen überfangen. Darüber der sog. "Barbarossakopf" später eingemauert, Herkunft unbekannt. Im Obergeschoss ein ähnliches Portal wie im Erdgeschoss, evtl. zu einem Balkon o.ä.

Innenraumdisposition (nach Biller, 2000):

Das Kellergeschoss war in fünf Räume aufgeteilt, alle erschlossen über einen Vorraum hinter dem zentralen Rundbogen.

Im erhöhten Erdgeschoss führte das Kleeblattportal vermutlich in einen ca. 3,50 m Meter breiten, den Innenräumen vorgelegten Gang, über den im Westen zwei Wohnräume und im Osten ein kleiner Saal erschlossen wurden - genau lässt sich diese Vermutung allerdings nicht verifizieren. Nach Befunden im Fundamentbereich trugen zwei Säulen die Balkendecke des kleinen Saales. An dessen Nordwand ist ein mächtiger Kamin auf Achtecksäulen erhalten, flankiert von 2 großen Zierplatten mit elegantem Flechtband (Herkunft des Bogens über der linken Platte unbekannt). Im zweiten Obergeschoss wird der große Saal rekonstruiert; auch hier sind Säulen eines ähnlichen Kamins erhalten (heute in der Halle ausgestellt). Das zweite Obergeschoss dürfte nur über den kleinen Treppenanbau im Winkel zwischen Kapellenbau und Palas zu erreichen gewesen sein, gemessen an den üblichen steilen Mauertreppen in romanischen Bauten eine großzügige Lösung. An der Nordseite der Ringmauer Reste eines breiten Aborterkers, der von beiden Geschossen aus nutzbar war.

Ein östlich an den Palas anschliessendes, 18 m langes Gebäude wurde archäologisch nachgewiesen. Im östlichen Bereich des Hofs wurde 1931 das Fundament eines vermutlich nie fertiggestellten, mächtigen Rundturmes mit 15,60 m Durchmesser und 4 m Mauerstärke gefunden. Im Süden standen Wirtschafts- und Wohnbauten.

Die Pfalz von Gelnhausen weist sowohl in ihren Architektur- als auch in den Kapitellformen der Halle vor allem auf die staufischen Bauten im Elsass hin (Lautenbach, Maursmünster, Schlettstadt). Der Palasbau ist unter allen erhaltenen staufischen Palasbauten der mit Abstand schönste und qualitätvollste. Er stellt den Höhepunkt staufischer Palastarchitektur und Bauplastik dar. Die fein ziselierte, vegetabile Ornamentik der Kapitelle weist auf provençalische, das Flechtwerk der Kaminplatten auf oberitalienische Vorbilder. Die Steinmetze dürften aus diesen Landesteilen gekommen sein, die durch Barbarossas Vermählung mit Beatrix von Burgund seit 1156 zum Reich gehörten.


Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.

Legende:

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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
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