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Die aus dem Württembergischen stammende freiherrliche Familie Gremp von Freudenstein kam im Kinzigtal durch Ludwig Gremp von Freudenstein, gräfl. Ysenburgischer Rat und Hofmeister zu Wächtersbach, später Amtmann in Büdingen, zu Ansehen. Stammsitz der Familie war der Gremp''sche Hof in der Burg Gelnhausen.
Nördlich der Kaiserpfalz auf großem, ummauerten Gelände barockes Wohnhaus mit zwei hohen Geschossen; massives Erdgeschoss in Mischmauerwerk aus Sandstein und Ziegel, schlichtes Fachwerkobergeschoss, hohes Krüppelwalmdach (gotischer Dachstuhl umgebaut?) mit Aufschiebling und alten Bieberschwänzen. Das herrschaftliche Wohnhaus wurde abgebrochen. Die Anlage ist umgeben von einer hohen Sandsteinmauer, Hoferschliessung über breites Tor mit profilierter, kapitellartiger Abdeckplatte und rundbogiger Mannpforte. Im Hof noch ein langgestreckter Scheunen- und Stallbau erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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