Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Repräsentativer, zweigeschossiger Putzbau in klassizistischen Formen auf dem Eckgrundstück zwischen Frankfurter Straße und Berliner Straße. Im Rahmen der Stadtentwicklung im späten 19. Jh. entstandener Casinobau mit Tanzsaal, schon frühzeitig zu Lichtspieltheater umfunktioniert.
Dreiachsige Gliederung des großen Baukörpers durch einen leicht vorspringenden Mittelrisalit mit flachem Dreiecksgiebel, Stockwerkssimsbänder und verdachten, hohen, profilierten Fenstergewänden in Buntsandstein. Eingangszone im dreiachsigen Mittelrisalit mit zweiflügeliger Tür, Oberlicht und zwei begleitenden hohen Fenstern zwischen vier rechteckigen Sandsteinpilastern mit Abakus und Schaftringen auf niedrigen Sockeln.
Flaches Walmdach, Ortgang und Giebeldreieck in sandsteinfarbig gestrichenen Holz mit kräftig profilierten Zahnschnittleisten, im Giebeldreieck schlichter Okulus. Südseite ebenfalls dreiachsig gegliedert, die Mittelachse wird durch jeweils eine dreiteilige Fenstergruppe hervorgehoben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |